Losheimergraben

Losheimergraben

Losheimergraben war seit 1920 mit seinen wenigen Häusern Grenzübergang, an dem sich der Zoll und mehrere Dienstleister (Hotel, Restaurant, Zollabfertigungen u.a.) niederließen.

Seit der Öffnung der Grenzen im Jahr 1992 ist die Sichtbarkeit der deutsch-belgischen Grenze an diesem Ort fast ganz verschwunden..

Losheimergraben, ach „Graben“ oder „auf dem Graben“ genannt, verdankt seinen Namen einem Landgraben, der das kurtrierische Gebiet von den luxemburgischen bzw. kronenburgischen Besitzungen abgrenzte.

Der Ort ist eine Spätsiedlung, der vor allem nach der Grenzziehung von 1920 an Bedeutung gewann.

(Quelle: „1150 Jahre Manderfeld“)

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4760 Losheimergraben